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Die Sängerin hat Musik-journalisten wie Fans gleichermaßen begeistert – überall in der Welt. Kathy Kosins musikalische Palette umspannt die reiche Historie des Jazz und erweitert sie.

 

 

 

 

 

 

Geboren und aufgewachsen in der Motown-Ära Detroits, begann sie mit dem Singen und dem Arrangieren von Chorstimmen für den Produzenten Don Was in den frühen 80ern. Dies führte dazu, dass sie zu einer der gefragtesten Session-Sängerinnen aufstieg. Sie ging auch auf Tour mit Don Was und seinem weltweit vielbeachteten Projekt Was/Not Was. Mit Beginn der 90er Jahre war Kathy Kosins eine kreative Songschreiberin und ihre Liebe zur Kunstform Jazz wuchs immer mehr, nun verfestigte sich ihr eigener Stil im Schreiben und Arrangieren von Songs, ohne dabei die Tradition des Jazz auszulassen. Ihr 2002 veröffentlichtes Werk „Mood Swings“ brachte ihr Anerkennung und Erfolg von seiten eines breiten Publikums. 2006 erschien das Album „Vintage“ (Mahogany Jazz Records). Ein musikalisches Buch unbekannter Songs gepaart mit weltbekannten Liedern.

 

Getrieben von ihrem Pioniergeist entschloss sich Kathy Kosins 2010 nur noch einzelne Singles unter dem Label Mahogany Digital zu veröffentlichen, anstatt ein ganzes Album alle paar Jahre herauszubringen. Die Tradition Singles zu publizieren liegt tief im Jazz verborgen. Die Veröffentlichung von einzelnen Stücken ermöglicht Künstlern in einer natürlichen Zeitspanne zu arbeiten, die mit den Fans und den Tourplänen korrespondiert. „Wenn ein Live-Publikum einen neuen Song goutiert, kann ich dieses Werk sofort veröffentlichen, so bleibt die Musik frisch und ehrlich. Dies ist etwas, was du nicht tun kannst, wenn du ein ganzes Album ankündigst“, sagt Kosins.

Wenn Kathy Kosins nicht in den USA und Europa tourt, ist sie eine vielbeachtete Malerin, ihre Werke sind abstrakte Bilder auf der Leinwand, die beeinflusst vom Kubismus der 50er Jahre eine kraftvolle Energie besitzen. Diverse Werke befinden sich in renommierten Privatsammlungen und Kathy Kosins verkauft ihre Bilder in Galerien und desöfteren auch bei Konzerten. Sie ist ebenso bekannt für ihre Arbeit als Multimedia Künstlerin bei ausgewählten Auftritten.

Kathy Kosins hat mit zahlreichen Jazz- und R&B Künstlern Musik aufgenommen wie zum Beispiel mit Reuben Rogers, Eric Harland, Robert Hurst, Don Was, Howard Levy, Ben Wolfe, Michael Henderson und vielen anderen.

Auf der Bühne stand sie gemeinsam mit Cyrus Chestnut, Terrell Stafford, Randy Brecker, James Moody, Kevin Mahogany, Bernard Purdie, Matt Wilson, Don Was und Mitch Ryder um nur ein paar Namen zu nennen.

Pressestimmen:

„...sie macht ein verloren geglaubtes Genre des weiblichen Jazzgesangs wieder lebendig und dies in authentischer Weise...“ – Ralph Miriello, Jazzjournalist, Huffington Post

„In 'Don't Wait Up For Me' auf 'Ladies Of Cool' legt Kathy Kosins eine aufreizende wie elegante Stimmung in Chris Connor's triumphalen Klassiker“ – Elysa Gardner, USA Today

„Sie hat eine Stimme, die aufmerksam macht und eine großartige Band. Kathy Kosins sucht und findet Songs, die noch nicht zu Tode gespielt wurden. Will Friedwald's Kommentar zum Album 'Ladies of Cool' hinsichtlich der Ähnlichkeit der Phrasierung mit Tony Bennett stimmt, speziell bei den Balladen. Aber Kathy ist hipper als Bennett“ – Tom Hall, Village Voice

„Gäbe es vier Jahreszeiten im Jazz, Kathy Kosins wäre der Frühling!“ – Inside Connection

„Kathy Kosins ist eine der besten Sängerinnen der Welt“ – Don Was


Festivals:
Sitka Jazz Festival, Alaska, USA
North Sea Jazz Festival, Rotterdam, Niederlande
Jazz à Vienne, Vienne, Frankreich
The San Javier Jazz Festival, San Javier, Spanien
Ascona Jazz Festival, Ascona, Schweiz
etc.